Aluminium kommt in geringen Spuren in fast allen Gemüse und Früchten vor. Wenn man 1kg Matcha-Pulver testet, wird man natürlich verschiedene Spurenelemente finden, aber es ist wichtig, sich an das Konzept "die Menge macht das Gift" zu erinnern.
Es mag sein, dass ein Konsum von 100g Matcha pro Tag den Aluminium-Grenzwert überschreitet, aber was viele angstmachende Nachrichtenseiten nicht berücksichtigen, ist, dass die meisten Menschen nur 1-2g Matcha pro Tag konsumieren. Nicht 100g - das ist 50-100x weniger...
Es ist auch wichtig zu bedenken, dass die Japaner seit Hunderten von Jahren Matcha trinken und eine der höchsten Lebenserwartungen weltweit haben. Es besteht somit sogar einen Zusammenhang zwischen dem Genuss von Matcha und der Lebenserwartung...
Unten ist eine Ausnahme von K-Tipp zu sehen, die behauptet, dass der Aluminiumgehalt in Matcha zu hoch ist. K-Tipp sagt jedoch nicht, von welcher Organisation die Richtlinien stammen und wie sich dies auf den täglichen Konsum auswirkt:
Und wie ist es bei MatchaLand?
Bei MatchaLand testen unseren Matcha auf Schwermetalle, und sind immer sehr unter den vorgegebenen Werte, welche die Japanischen Bio Organisation JAS vorgibt. 😊